NEU ab Anfang November 2024:

Appenzeller Wolfsgeheul

Cover Appenzeller Wolfsgeheul

Der Sankt Galler Kommissar Bert Häfeli, derzeit in Appenzell in der Reha, und der Räässe Sepp, sein Appenzeller Kollege, helfen sich gegenseitig aus der Patsche und lösen unübersichtliche Fälle in Sankt Gallen und in Appenzell:
Im düsteren Hexetöbeli finden die beiden eine männliche Leiche und den Kadaver eines Wolfs. Seltsam! Und im Beichtstuhl der Kirche St.Magdalena wird ein junger Mann niedergestochen und mit einem Schwelbrand Spuren verwischt. Während der Sankt Galler Kommissar versucht, die Appenzellerinnen und ihren Dialekt besser kennenzulernen.
Überraschungen jagen sich, denn ein Medium prophezeit im Kunstmuseum Sankt Gallen einen Mordanschlag auf eine junge Frau.

ISBN: 978 375 9785 916

Erhältlich im Buchhandel und beim Autor: theo.buff@bluewin.ch

Die Vernissage im Kunstmuseum Sankt Gallen findet am Dienstag 26. November um 17.30 Uhr statt. Apéro.
Lesung in Appenzell: offen

Aktuell lieferbar:

Cover Endzeitzauber Cover Galgenvögel Cover Zwischenwelten

Krimi-Trilogie. Mord in Sankt Gallen und andere Geschichten. Der virtuelle Reiseführer durch St.Gallens Quartiere und Geheimnisse. Jeder Band einzeln CHF 24.–

Endzeitzauber. Im Eiszeitland. Band 1, 160 Seiten, 2019, 3. Auflage. ISBN 978 374 9485 314
Galgenvögel. Im Galgentobel. Band 2, 244 Seiten, 2020, 2. Auflage. ISBN 978 375 1979 153
Zwischenwelten. Unheil im Westen. Band 3, 244 Seiten, 2021, 2. Auflage. ISBN 978 375 4334 737

Erhältlich im Buchhandel und beim Autor: theo.buff@bluewin.ch

Trilogie alle 3 Bände, CHF 50.– plus Porto, nur beim Autor zum Subskriptionspreis erhältlich.

Vergriffen:

Cover Eine Stadt wie nie gebaut

St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde. Neuauflage 2022, brochiert, 272 Seiten, mit vielen Bildern und Zeichnungen.

ISBN 978 303 3092 075 : Vergriffen

Weitere Bücher, Rezensionen, Impressionen weiter unten.

Das blaue Kultbuch mit Hexe, Fuchs und Rabe.

Cover Stadt wie nie gebaut Visionen zum Schmunzeln, Träumen, Nachdenken.
St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde ist eine originelle Sammlung von Projekten und Ideen – guten, anspruchsvollen; auch solchen, die uns heute skurril anmuten. Von Menschen, die sich engagierten, inspirieren liessen, die Projekte verwirklichen wollten – für unsere Stadt. Sie wurden nicht realisiert, aus welchen Gründen auch immer. Nur wenn wir die gesamte Bandbreite an Ideenreichtum zulassen und fördern, entstehen zukunftsweisende, prosperierende, realisierbare Visionen und Projekte.

St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde erschien erstmals 2016 in der Schriftenreihe der Stadtverwaltung bei der Verlagsgenossenschaft St.Gallen in zwei Auflagen. Das Buch ist inzwischen längst vergriffen und die Nachfrage nach wie vor vorhanden. Aus Spargründen stellte die Stadt St.Gallen leider ihre einzigartige Schriftenreihe ein. Daher beschlossen die neuen Herausgeber, das Buch dank grosszügier privater Unterstützung in der selben Qualität als Taschenbuch wieder zu veröffentlichen. Wir sind den Geldgebern und Gönnerinnen zu grossem Dank verpflichtet; ihre Namen finden Sie im Anhang: Inserate innovativer und engagierter Firmen, vor allem auch aus Stadt und Region nach dem Motto: Etwas bewegen – wir machen fast alles möglich! Herzlichen Dank.

ISBN 978 303 3092 075 : Vergriffen


Krimi-Trilogie.

Mord in Sankt Gallen und andere Geschichten.

Cover Zwischenwelten
Zwischenwelten. Band 3.
2. Auflage

Menschen sterben in der Stadt Sankt Gallen, immer wieder und unerklärbar viele. Verschwinden von der Bühne. Manche tauchen in irgendeiner Form wieder auf, im Tröckneturm und bei der Kapelle Schönenwegen, an den lauschigen Burgweihern. Andere sind richtig tot. Selbstmord oder Mord, oder sonst was? Die Polizei ist sich nicht sicher. Ganz in der Nähe werden seltsame Geschäfte abgeschlossen: Drogenfrauenmedikamentefasnachtschüechli. Orangen und Mandarinli. Ein Deal mit dem Tod? Ein keltisches Ritual oder Russisches Roulette? Und das mitten in der Fasnachtszeit. Am einzigen noch verbliebenen Maskenball, dem Thorenball. Im Westen der Stadt. Schliesslich kommt eine weitere Leiche zum Vorschein, hoch oben im Wasserturm beim Hauptbahnhof. Kommissar Bert Häfeli ist von den vielen Todesfällen überrascht – und ein wenig überfordert. Schmunzeln erlaubt – und das in Sankt Gallen. Leben in verschiedenen Welten. Zwischen den Welten? Unheil im Westen.

Zwischenwelten. Unheil im Westen. 242 Seiten, CHF 24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier bestellen.



Die Vernissage im wunderschönen Kirchhofersaal des Kunstmuseums St. Gallen war ein Glücksfall - sehr schön, wie die Impressionen zeigen. Herzlichen Dank allen Beteiligten! Hier nun einige Stimmen zum Buch:

Alles da, was die Bratwurst-City ausmacht!
In Zwischenwelten schickt Théo Buff seine Kommissare – neu mit einer Frau verstärkt – vom Amtshaus aus vor allem in den Westen der Stadt St.Gallen, zum Tröckneturm Schönenwegen, zur Kapelle Maria Einsiedeln und an den Thorenball im Restaurant Blaues Kreuz in Winkeln. Die Geschichte um Mord und Totschlag ist natürlich wiederum garniert mit unzähligen Hinweisen aufs reale Stadtleben. Théo Buff hat die drei bisher erschienen Bände mit viel Sprachwitz und Sinn für das skurrile St. Gallen geschrieben. Der langjährige Mitarbeiter der städtischen Bauverwaltung und Verfasser des Bestsellers St.Gallen – eine Stadt wie sie nie gebaut wurde ist prädestiniert für dieses Krimiprojekt. Er kennt seine Stadt in- und auswendig, von oben und von unten, und zwar nicht nur ihre Geschichte, sondern auch den gesellschaftlichen und politischen Alltag, also das, was die Bratwurst-City letztlich ausmacht.

Reto Voneschen,
St.Galler Tagblatt, 2021.

Mit feinem Humor skizziert Théo Buff St.Galler Eigenarten und Eigenheiten. Auch in Zwischenwelten geht es nicht nur um Kriminalität, eingewoben sind ebenfalls kurze Persiflagen, Anekdoten und Satiren. Und viel Lokalgeschichte. Hier lässt der Autor die Liebe zu seiner Heimatstadt erkennen, die sonst im Text da und dort eher kritisch beleuchtet wird. Aber er brilliert auch ebenso stark mit seiner grossen kriminellen Fantasie, welche die Leserinnen und Leser lange im Dunkeln lässt. Buff legt also wiederum einen Krimi vor, wie er sein muss, und noch viel mehr, nämlich einen Spiegel der hiesigen Gesellschaft. Aber wieso Zwischenwelten? Die Rechtsmedizinerin Céine Fröhlich bringt es im Buch auf den Punkt: «Wir leben immer in Zwischenwelten, zwischen den Welten.
Ob wir das realisieren oder nicht.

Franz Welte,
St. Galler Nachrichten, Dezember 2021.

Im Restaurant Alt St.Gallen würgt ein Mann den Wirt, die Guillotine fällt von der Decke, Blut spritzt herum. Ein heftiger Anfang für ein Buch. Es ist die erste Szene in Théo Buffs drittem Krimi. «Zwischenwelten. Unheil im Westen». Wie kommt ein Historiker und ehemaliger Mitarbeiter der städtischen Bauverwaltung auf solche Ideen? «Sie entstehen einfach.» Manchmal ist es eine Nachrichtenmeldung, manchmal ist es eine Alltagsbeobachtung im Bus, manchmal sind es Gedanken, ausgetüftelt in Gesprächen. Er möge Wortspiele, und Witz, sagt Théo Buff. Einen Coronakrimi habe er nicht schreiben wollen. Ganz ohne Anspielungen ging es aber nicht. Zum Beispiel heisst eine Katze dann nicht Coronito, wie vorgesehen, sondern Napoleon. Und in diesem dritten Teil der Trilogie werden mehr Tote gefunden als in den vorherigen. Geschehen wirklich «nur» zwei Morde, einer beim Wasserturm der Lokremise, ein anderer an der Sitter? In der Kapelle beim Tröckneturm wird ein Ehepaar tot aufgefunden. Gift im Spiel? Die Polizei entdeckt Kübel mit Asche. Menschenasche. Und was war noch einmal mit dem Würger vom Anfang, im Alt St.Gallen? Buff kennt die Stadt besser als viele andere. Immer wieder wählt er als Schauplätze bekannte Orte, diesmal im Westen der Stadt. Er kennt gescheiterte Projekte und verwebt sie, er kennt die Protagonisten der Stadtpolitik. Auch Erotik spielt eine wichtige Rolle; Kommissar Häfeli verliebt sich in eine Mitarbeiterin. Am Fasnachtsball, dem Thorenball, finden sie zusammen. Später wird er ins Spital eingeliefert. Überlebt er? Alles offen, alles möglich. Am Schluss.

Diana Hagmann-Bula,
St.Galler Tagblatt, November 2021.




Cover Galgenvögel
Galgenvögel. Band 2.
2.Auflage

Galgenvögel treffen sich im Galgentobel, im Osten der Stadt Sankt Gallen, aber nicht nur dort, auch in der Altstadt. Gemütlich. Am Kinderfest, und an der OLMA sowieso. Das Kinderfest findet statt, obwohl heuer vier Jugendliche spurlos verschwunden sind, und nicht mehr auftauchen wollen, ihre Eltern wiedersehen schon gar nicht – bis sie in diesem endlos heissen Sommer in einem einsamen Hexenhäuschen am Bahngeleise nach Rorschach eine Leiche entdecken. Vermodert. Übrig bleibt ein goldiger Siegelring mit einem Löwenkopf. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, auch in der Voliere im Stadtpark, nachdem dort im stark überbevölkerten Entenweiher auch noch eine halbnackte Leiche auftaucht. Die Enten nehmen’s gelassen.

Galgenvögel. Im Galgentobel. 244 Seiten, CHF 24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier bestellen.

«Galgenvögel: Viel mehr als ein Kriminalroman!
Vier von zu Hause abgehauene Jugendliche finden in einem einsamen Hexenhäuschen am Bahngeleise nach Rorschach im Galgentobel eine vermoderte Leiche, eine weitere taucht in der Voliere im Stadtpark auf, zusammen mit einem Schwanentorso. Mysteriös: Mord, Unfall oder Selbstmord? Der dazu passende Schwanenhals taucht wenig später auf dem Tisch des Stadtpräsidenten auf.
Das Buch bietet viel mehr als ein klassischer Kriminalroman: Eine lokale Ebene mit bekannten Handlungsorten in der Stadt St.Gallen, in diesem Buch finden immerhin das Kinderfest und die Olma statt, überdies durchaus farbig geschildert. Eine zweite Ebene bezieht sich auf die St.Galler Mentalität mit ihren verschiedenen Charakteren und amüsanten Dialogen, mit Kleinkariertheit und einer etwas zwiespältigen Haltung zur Obrigkeit. Hinzu kommen Insider-Wissen, sexuelle Eskapaden, Satire und Selbstironie. So darf man jetzt schon auf den dritten Band der Trilogie ‘Mord in Sankt Gallen und andere Geschichten’ gespannt sein.»

Franz Welte, St.Galler Nachrichten vom 11.11.2020.
Ganzen Artikel lesen (PDF)


Bild von Zeitungen


«Reizvoll ist, dass Théo Buffs Krimi in der Gallusstadt und damit an bekannten Schauplätzen spielt und dass sein Wissen über lokale Begebenheiten (teils in Fussnoten) einfliesst. Er lässt seiner Fantasie freien Lauf - seine Trilogie versteht er als Liebeserklärung an die Stadt Sankt Gallen und ihre Naturschönheiten. Das Galgentobel ist für ihn ein mystischer, geheimnisvoller Ort und damit die perfekte Kulisse für einen Mord – so wie die Mühlenenschlucht in Endzeitzauber, dem 2019 erschienen ersten Band der Trilogie.»
Christina Weder, St.Galler Tagblatt.

«Galgenvögel: Mord in unserem Quartier! Wer hätte das gedacht? Ganz in der Nähe, im Galgentobel und auch im Stadtpark treiben sich seltsame Gestalten herum, Mord und Totschlag.»
Quartiernachrichten NordostHeiligkreuz, Ausgabe 4/2020.
sTablättli. Mitteilungsblatt Quartierverein St.Fiden-Neudorf,
November 2020.



Cover Endzeitzauber
Endzeitzauber. Band 1.
3. Auflage

Spielt in der Sankt Galler Altstadt, im Klosterbezirk und in der Mühlenenschlucht, einem mystischen Ort – wild und unberührt. In dieser durchaus romantischen Umgebung geschehen kurz hinter einander zwei Morde – Sankt Gallen graut’s, und das zur Weihnachtszeit. Schneegestöber. Eisiger Wind.

Endzeitzauber im Eiszeitland. 160 Seiten, CHF 24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier bestellen.




Die Vernissage im Splüge-Egge war übrigens ein toller Erfolg, wie auch die Fotos zeigen! Hier nun einige Stimmen zum Buch:

«Was kann einer Stadt Besseres passieren, als Menschen, die Geschichten aufschreiben, oder besser noch: Erfinden. Ins Blaue hinaus und natürlich so tun, als ob sie echt wären. So ist man plötzlich ein Beteiligter. Ob man will oder nicht. Und unversehens in einen Mord verwickelt. Oder zwei. Als Voyeur, schon ein bisschen. Denn Théo Buff macht dich zum Komplizen, formt mit seinen Texten, malt mit seinen Texten dir die Bilder in den Kopf.»

Werner Binotto, Kantonsbaumeister.
Vernissage Endzeitzauber, November 2019.

«Ein fesselnder Kriminalroman, der zur Hauptsache in der Altstadt und der Mühlenschlucht spielt, fast ein Reiseführer, auch für Einheimische, mit vielen Anekdoten. Théo Buff nimmt mit feinem Humor Kleinstädtisches und leicht Philisterhaftes auf die Schippe. Ein hochspannendes neues Buch.»

Franz Welte, St.Galler Nachrichten.

«Endzeitzauber ist ein spannender Kriminalroman. Einer mit dem Reiz, dass er in der Gallusstadt angesiedelt ist und mit hiesigen Örtlichkeiten und Persönlichkeiten spielt. Auf der Suche nach den Mördern spazieren Kommissar Häfeli und sein Assistent unbeschwert durch St. Georgen und die Altstadt zum Pic-o-Pello-Platz, vom Klosterbezirk zum Amtshaus an der Neugasse.»

Reto Voneschen, St.Galler Tagblatt.

«Genialer Krimi für hardcore Sanggaller, weiter so, mein Glückwunsch!!»

A.S. 9008 St.Gallen


Ironie und Galgenhumor.

Lic. phil. hist, Universität Bern. Bürger von Speicher AR. Am 10. Mai 1956 in St. Gallen geboren und aufgewachsen. Hier beschult, ohne echte Begeisterung. Aber sorgfältig und zuverlässig. Lebensschulen – zwei Berufslehren, Militär, Zweitweg­matura. Studierte in Bern und Sevilla Neuere Geschichte, Sozial- und Wirtschafts­geschichte/Politologie, Staatsrecht und Soziologie. Flucht raus der Sozialpsychologie.

Lehrbeauftragter an der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen. Herzblut-Journalist beim St. Galler Tagblatt. Linke Hand des Bauvorstands der Stadt St. Gallen (Direktions­sekretär-Stellvertreter, Direktion Bau und Planung). Oder Hofnarr – auch hier braucht’s Galgenhumor. Und nicht zu knapp. Heute im Unruhestand. Aber weiterhin fröhlich.

Geschichtenerzähler. Historiker. Märchenfreund. Philosoph. Verwirrspieler. Original. Bücherwurm. Reisender. Lebenskünstler. Geniesser. Liebt Wortkreationen und Spiele. Üppig und opulent. Scharfzüngig. Mit Schalk. Gelegentlich aufmüpfig.

Schreiben als Passion.

St. Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde.

1. und 2. Auflage ISBN 978-3-7291-1156-1.
VGS Verlagsgenossenschaft St. Gallen, 2016.
Vergriffen.

Bier in St. Gallen. 1250 Jahre St. Galler Brautradition.

St. Gallen 2004. ISBN 3-907928-45-8.
Hrsg. Brauerei Schützengarten AG St. Gallen.
Erhältlich bei der Brauerei Schützengarten und im Buchhandel.

St. Gallens Grüngeschichte(n) 1872-2015.

St. Gallen 2015. ISBN 978-3-7291-1146-2.
VGS Verlagsgenossenschaft St. Gallen.
Erhältlich im Buchhandel und Rathaus der Stadt St. Gallen.

Südliche Altstadt: Bijou im Süden – Geschichte(n) einer Neugestaltung.

St. Gallen 2012 (broschiert).
Tiefbauamt der Stadt St. Gallen.
Erhätlich beim Tiefbauamt St. Gallen.

Stadt St. Gallen: Weiher als Lebensräume.

St. Gallen 2000. ISBN 3-7291-1094-2.
VGS Verlagsgenossenschaft St. Gallen.
Vergriffen.

Reisegepäck 3. Kurzgeschichten.

Fulda 1993. ISBN 3-88611-180-6.
Vergriffen.

Mitarbeit in verschiedenen Publikationen wie Stadtspiegel (Personalzeitschrift der Stadt St.Gallen), Mülenen (2001), Die Steinach (2012, Hrsg. Entsorgungsamt St. Gallen, ISBN 978-3-033-03570-6).

Erhältlich im Buchhandel und Rathaus der Stadt St. Gallen.

Publikationswürdige, neuere Arbeiten:

  • Nürnberg – St. Gallen 1933. Aus dem Leben einer deutschen Immigrantin, St. Gallen 2021.
  • Krebsliga Ostschweiz 1956-2020. Vom einfachen Wohltätigkeitsverein zur professionellen Hilfsorganisation, St. Gallen 2020.
  • 75-Jahre OLMA, Jubiläums-Script und denkwürdige alte Fotosammlung, St. Gallen 2017.
  • St. Gallen als Messestadt im 19. und 20. Jahrhundert, St. Gallen 2005.