Die Vernissage im wunderschönen Kirchhofersaal des Kunstmuseums
St. Gallen war ein Glücksfall - sehr schön, wie die Impressionen
zeigen. Herzlichen Dank allen Beteiligten! Hier nun einige Stimmen
zum Buch:
Alles da, was die Bratwurst-City ausmacht!
In Zwischenwelten schickt Théo Buff seine Kommissare – neu mit
einer Frau verstärkt – vom Amtshaus aus vor allem in den Westen
der Stadt St.Gallen, zum Tröckneturm Schönenwegen, zur Kapelle
Maria Einsiedeln und an den Thorenball im Restaurant Blaues Kreuz
in Winkeln. Die Geschichte um Mord und Totschlag ist natürlich
wiederum garniert mit unzähligen Hinweisen aufs reale Stadtleben.
Théo Buff hat die drei bisher erschienen Bände mit viel Sprachwitz
und Sinn für das skurrile St. Gallen geschrieben. Der langjährige
Mitarbeiter der städtischen Bauverwaltung und Verfasser des
Bestsellers St.Gallen – eine Stadt wie sie nie gebaut wurde ist
prädestiniert für dieses Krimiprojekt. Er kennt seine Stadt in-
und auswendig, von oben und von unten, und zwar nicht nur ihre
Geschichte, sondern auch den gesellschaftlichen und politischen
Alltag, also das, was die Bratwurst-City letztlich ausmacht.
Reto Voneschen,
St.Galler Tagblatt, 2021.
Mit feinem Humor skizziert Théo Buff St.Galler Eigenarten und
Eigenheiten. Auch in Zwischenwelten geht es nicht nur um
Kriminalität, eingewoben sind ebenfalls kurze Persiflagen,
Anekdoten und Satiren. Und viel Lokalgeschichte. Hier lässt der
Autor die Liebe zu seiner Heimatstadt erkennen, die sonst im Text
da und dort eher kritisch beleuchtet wird. Aber er brilliert auch
ebenso stark mit seiner grossen kriminellen Fantasie, welche die
Leserinnen und Leser lange im Dunkeln lässt. Buff legt also
wiederum einen Krimi vor, wie er sein muss, und noch viel mehr,
nämlich einen Spiegel der hiesigen Gesellschaft. Aber wieso
Zwischenwelten? Die Rechtsmedizinerin Céine Fröhlich bringt es im
Buch auf den Punkt: «Wir leben immer in Zwischenwelten, zwischen
den Welten.
Ob wir das realisieren oder nicht.
Franz Welte,
St. Galler Nachrichten, Dezember 2021.
Im Restaurant Alt St.Gallen würgt ein Mann den Wirt, die
Guillotine fällt von der Decke, Blut spritzt herum. Ein heftiger
Anfang für ein Buch. Es ist die erste Szene in Théo Buffs drittem
Krimi. «Zwischenwelten. Unheil im Westen». Wie kommt ein
Historiker und ehemaliger Mitarbeiter der städtischen
Bauverwaltung auf solche Ideen? «Sie entstehen einfach.» Manchmal
ist es eine Nachrichtenmeldung, manchmal ist es eine
Alltagsbeobachtung im Bus, manchmal sind es Gedanken, ausgetüftelt
in Gesprächen. Er möge Wortspiele, und Witz, sagt Théo Buff. Einen
Coronakrimi habe er nicht schreiben wollen. Ganz ohne Anspielungen
ging es aber nicht. Zum Beispiel heisst eine Katze dann nicht
Coronito, wie vorgesehen, sondern Napoleon. Und in diesem dritten
Teil der Trilogie werden mehr Tote gefunden als in den vorherigen.
Geschehen wirklich «nur» zwei Morde, einer beim Wasserturm der
Lokremise, ein anderer an der Sitter? In der Kapelle beim
Tröckneturm wird ein Ehepaar tot aufgefunden. Gift im Spiel? Die
Polizei entdeckt Kübel mit Asche. Menschenasche. Und was war noch
einmal mit dem Würger vom Anfang, im Alt St.Gallen? Buff kennt die
Stadt besser als viele andere. Immer wieder wählt er als
Schauplätze bekannte Orte, diesmal im Westen der Stadt. Er kennt
gescheiterte Projekte und verwebt sie, er kennt die Protagonisten
der Stadtpolitik. Auch Erotik spielt eine wichtige Rolle;
Kommissar Häfeli verliebt sich in eine Mitarbeiterin. Am
Fasnachtsball, dem Thorenball, finden sie zusammen. Später wird er
ins Spital eingeliefert. Überlebt er? Alles offen, alles möglich.
Am Schluss.
Diana Hagmann-Bula,
St.Galler Tagblatt, November 2021.
Galgenvögel. Band 2.
2.Auflage
Galgenvögel treffen sich im Galgentobel, im Osten der Stadt Sankt
Gallen, aber nicht nur dort, auch in der Altstadt. Gemütlich. Am
Kinderfest, und an der OLMA sowieso. Das Kinderfest findet statt,
obwohl heuer vier Jugendliche spurlos verschwunden sind, und nicht
mehr auftauchen wollen, ihre Eltern wiedersehen schon gar nicht –
bis sie in diesem endlos heissen Sommer in einem einsamen
Hexenhäuschen am Bahngeleise nach Rorschach eine Leiche entdecken.
Vermodert. Übrig bleibt ein goldiger Siegelring mit einem Löwenkopf.
Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, auch in der Voliere im
Stadtpark, nachdem dort im stark überbevölkerten Entenweiher auch
noch eine halbnackte Leiche auftaucht. Die Enten nehmen’s
gelassen.
Galgenvögel. Im Galgentobel. 244 Seiten, CHF
24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier
bestellen.
«Galgenvögel: Viel mehr als ein Kriminalroman!
Vier von zu Hause abgehauene Jugendliche finden in einem
einsamen Hexenhäuschen am Bahngeleise nach Rorschach im
Galgentobel eine vermoderte Leiche, eine weitere taucht in der
Voliere im Stadtpark auf, zusammen mit einem Schwanentorso.
Mysteriös: Mord, Unfall oder Selbstmord? Der dazu passende
Schwanenhals taucht wenig später auf dem Tisch des
Stadtpräsidenten auf.
Das Buch bietet viel mehr als ein klassischer Kriminalroman:
Eine lokale Ebene mit bekannten Handlungsorten in der Stadt
St.Gallen, in diesem Buch finden immerhin das Kinderfest und die
Olma statt, überdies durchaus farbig geschildert. Eine zweite
Ebene bezieht sich auf die St.Galler Mentalität mit ihren
verschiedenen Charakteren und amüsanten Dialogen, mit
Kleinkariertheit und einer etwas zwiespältigen Haltung zur
Obrigkeit. Hinzu kommen Insider-Wissen, sexuelle Eskapaden,
Satire und Selbstironie. So darf man jetzt schon auf den dritten
Band der Trilogie ‘Mord in Sankt Gallen und andere Geschichten’
gespannt sein.»
Franz Welte, St.Galler Nachrichten vom 11.11.2020.
Ganzen Artikel lesen (PDF)
«Reizvoll ist, dass Théo Buffs Krimi in der Gallusstadt und
damit an bekannten Schauplätzen spielt und dass sein Wissen
über lokale Begebenheiten (teils in Fussnoten) einfliesst. Er
lässt seiner Fantasie freien Lauf - seine Trilogie versteht er
als Liebeserklärung an die Stadt Sankt Gallen und ihre
Naturschönheiten. Das Galgentobel ist für ihn ein mystischer,
geheimnisvoller Ort und damit die perfekte Kulisse für einen
Mord – so wie die Mühlenenschlucht in Endzeitzauber, dem 2019
erschienen ersten Band der Trilogie.»
Christina Weder, St.Galler Tagblatt.
«Galgenvögel: Mord in unserem Quartier! Wer hätte das gedacht?
Ganz in der Nähe, im Galgentobel und auch im Stadtpark treiben
sich seltsame Gestalten herum, Mord und Totschlag.»
Quartiernachrichten NordostHeiligkreuz, Ausgabe 4/2020.
sTablättli. Mitteilungsblatt Quartierverein St.Fiden-Neudorf,
November 2020.
Endzeitzauber. Band 1.
3. Auflage
Spielt in der Sankt Galler Altstadt, im Klosterbezirk und in der
Mühlenenschlucht, einem mystischen Ort – wild und unberührt. In
dieser durchaus romantischen Umgebung geschehen kurz hinter
einander zwei Morde – Sankt Gallen graut’s, und das zur
Weihnachtszeit. Schneegestöber. Eisiger Wind.
Endzeitzauber im Eiszeitland. 160 Seiten, CHF 24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier
bestellen.
Die Vernissage im Splüge-Egge war übrigens ein toller Erfolg, wie
auch die Fotos zeigen! Hier nun einige Stimmen zum Buch:
«Was kann einer Stadt Besseres passieren, als Menschen, die
Geschichten aufschreiben, oder besser noch: Erfinden. Ins Blaue
hinaus und natürlich so tun, als ob sie echt wären. So ist man
plötzlich ein Beteiligter. Ob man will oder nicht. Und unversehens
in einen Mord verwickelt. Oder zwei. Als Voyeur, schon ein
bisschen. Denn Théo Buff macht dich zum Komplizen, formt mit
seinen Texten, malt mit seinen Texten dir die Bilder in den Kopf.»
Werner Binotto, Kantonsbaumeister.
Vernissage Endzeitzauber, November 2019.
«Ein fesselnder Kriminalroman, der zur Hauptsache in der Altstadt
und der Mühlenschlucht spielt, fast ein Reiseführer, auch für
Einheimische, mit vielen Anekdoten. Théo Buff nimmt mit feinem
Humor Kleinstädtisches und leicht Philisterhaftes auf die Schippe.
Ein hochspannendes neues Buch.»
Franz Welte, St.Galler Nachrichten.
«Endzeitzauber ist ein spannender Kriminalroman. Einer mit dem
Reiz, dass er in der Gallusstadt angesiedelt ist und mit hiesigen
Örtlichkeiten und Persönlichkeiten spielt. Auf der Suche nach den
Mördern spazieren Kommissar Häfeli und sein Assistent unbeschwert
durch St. Georgen und die Altstadt zum Pic-o-Pello-Platz, vom
Klosterbezirk zum Amtshaus an der Neugasse.»
Reto Voneschen, St.Galler Tagblatt.
«Genialer Krimi für hardcore Sanggaller, weiter so, mein
Glückwunsch!!»
A.S. 9008 St.Gallen